Mobilität muss bereits 2030 anders gedacht, konzipiert und gelebt werden als heute. Rund 20 Teilnehmer*innen aus der Breite der Organisationen von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) diskutierten im Laufe des Jahres 2021 – vor der Bundestagswahl – Trends, Entwicklungen und Auswirkungen einer sozial-ökologischen Transformation im Mobilitätssektor. Sie zeichneten Zukunftsbilder, skizzierten mögliche Entwicklungspfade und stellten Überlegungen an, mit welchen strategischen Ansätzen diese Wende gemeinsam gestaltet werden könnte.
Der Mobilitätssektor 2030
Mobilität der Zukunft
Ein Projekt von
Einleitung
1. Szenario
2. Szenario
3. Szenario
Zukunftsbild
IG Metall und BUND fordern zügige Mobilitätswende
Zu den beginnenden Koalitionsverhandlungen im Oktober 2021 haben die IG Metall und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Ampel in spe umgehendes Handeln gefordert, um die Energie- und Mobilitätswende entschlossen voranzutreiben.
Transformation der Industrie – sozial, ökologisch und demokratisch
Wie sollte die Transformation der Industrie gestaltet werden? Welche Rolle können dabei die öffentliche Hand und eine aktive Industriepolitik spielen? Diesen Fragen geht dieser Beitrag für die Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft nach.
Von wegen »unüberwindbare Differenzen«?! Unsere Vision vom Mobilitätssektor 2030
Marie-Luisa Wahn von der BUNDjugend schreibt in diesem Artikel im Sammelband „Spurwechsel – Studien zu Mobilitätsindustrien, Beschäftigungspotenzialen und alternativer Produktion“ über den Szenarienprozess von BUND und IG Metall. Sie setzt sich darin kritisch mit der „Illusion einer grünen Antriebswende“ auseinander und fordert starke Allianzen für die Mobilitätswende.
Die Mobilität von morgen. Zwischen Wandel und Anpassung.
Für die Zeitschrift politische ökologie berichtet Marie-Luisa Wahn von der BUNDjugend mit Katharina von Hebel, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der Ford Werke in Köln, von den Erfahrungen mit dem gemeinsamen Szenarienprozess.